Gesundheitsregionenplus – vom Modellprojekt zum Erfolgskonzept

Anlässlich des Festaktes „10 Jahre Gesundheitsregionenplus“, welcher im Rahmen des Geschäftsstellenleitertreffens der Gesundheitsregionenplus am 12. November in Landshut stattfand, gratulierte Bayerns Gesundheits- und Pflegeministerin Judith Gerlach und betonte: „Bayerns Ziel war und ist es, die Entscheider und regionalen Akteure aus dem Bereich von Gesundheit und Pflege zusammenzubringen. Die Gesundheitsregionenplus sind ein Gewinn für die Menschen, weil sie dazu beitragen, die medizinische und pflegerische Versorgung vor Ort zu verbessern – und das nicht nur im Ballungsraum, sondern gerade und vor allem auch in den ländlichen Regionen. Mittlerweile können wir auf eine zehnjährige Erfolgsgeschichte zurückblicken. Vielen Dank an die Gesundheitsregionplus Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim für die tolle Arbeit, die vor Ort geleistet wird!“

Bayerns Gesundheits- und Pflegeministerin Judith Gerlach mit den Geschäftsstellenleitungen der Gesundheitsregionenplus des Regierungsbezirks Mittelfranken. Bildquelle: Stefan Bösl

Die Themen des Geschäftsstellenleitertreffens waren vielfältig. So wurde die Ärztliche Weiterbildung, mit Beteiligung der Gesundheitsregionplus Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim an der Podiumsdiskussion, der Masterplan Prävention sowie die aktuelle Gesundheitspolitik thematisiert. Darüber hinaus wurde die subjektorientierte Qualitätssicherung zur Unterstützung und Begleitung häuslicher Pflegearrangements durch Prof. Dr. Dr. Andreas Büscher von der Hochschule Osnabrück vorgestellt. 

Welche finanzielle Mittel für die Projektförderung zur Verfügung stehen und Hintergrundinformationen zum Hilfsfonds Genitalverstümmelung waren ebenfalls Inhalte des Treffens.